Produkt zum Begriff Paulskirche:
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2 Euro Gedenkmünze "Paulskirche in Hessen" 2015 in bester Prägequalität bankfrisch - einzeln
Die 2 Euro Gedenkmünze "Paulskirche in Hessen" 2015 aus Deutschland! Die Bundesrepublik Deutschland widmet diese 2-Euro Gedenkausgabe 2015 dem Bundesland Hessen. Die Münze zeigt die Frontansicht der berühmten Paulskirche in Frankfurt am Main. Als „Wiege der Deutschen Demokratie“ gilt der Bau von 1789 als nationales Symbol für Freiheit und Demokratie schlechthin. Am 18. Mai 1848 tagte die erste frei gewählte Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche und prägte somit die damaligen Arbeiten an der neuen Verfassung eines einheitlichen Deutschlands. Später scheiterte diese jedoch an den aufkommenden Widerständen von Preußen und Österreich. Von den verheerenden Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs blieb auch die Paulskirche nicht verschont – nach einem Bombenangriff brannte das eindrucksvolle Kirchenschiff völlig aus. Nach Ende des Krieges war sie jedoch das erste Gebäude, dass wiederaufgebaut werden sollte. Anlässlich des hundertsten Gedenktages der Nationalversammlung wurde sie im Mai 1948 als Haus aller Deutschen feierlich wiedereröffnet. Fritz von Unruh hielt seine berühmte „Rede an die Deutschen“ – eine kritische Betrachtung des Leids der vergangen Jahre. Im August 1948 wurde dem Schriftsteller dort der Goethepreis der Stadt Frankfurt verliehen. Seit 1949 wird die bedeutende Auszeichnung alle drei Jahre in der Paulskirche verliehen. Seit 1948 hat die Paulskirche somit nicht mehr die Funktion einer Kirche inne, sondern wird hauptsächlich für Ausstellungen, staatliche oder städtische Veranstaltungen genutzt. US-Präsident John F. Kennedy sprach bei seinem Besuch der Stadt Frankfurt 1963 auch in der Paulskirche. In seiner Rede wies er darauf hin, dass „kein anderes Gebäude in Deutschland begründeteren Anspruch auf den Ehrentitel der Wiege der deutschen Demokratie erheben“ könne. So soll auch die 2015 erschienene 2-Euro-Gedenkmünze an die Paulskirche, das Symbol der demokratischen Freiheit und nationaler Einheit, erinnern.
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KULTUR DIAKONIE
KULTUR DIAKONIE , Der Begriff Kulturelle Diakonie (Gotthard Fuchs) bzw. Kulturdiakonie (Ludwig Mödl) ist weitgehend nicht rezipiert. Das schafft Raum und Notwendigkeit für Interpretationen: Welcher Kulturbegriff müsste in der (katholischen) Kirche zur Anwendung kommen, wenn sie als maßgeblicher Teil einer lebendigen modernen Gesellschaft verstanden und akzeptiert werden soll? Wie kann das Evangelium, die Botschaft vom Reich Gottes und die Gegenwartskultur zusammengebracht werden, so dass das Leben, der Lebensraum, die Lebenswelt sinnstiftend und menschenwürdig gestaltet werden kann? Diese hier diskutierten Fragestellungen stehen in engem Zusammenhang mit den aktuellen kirchlichen Reformbestrebungen. Die Beiträge von José Tolentino Kardinal Calaça de Mendonça, Gianfranco Kardinal Ravasi sowie Wolfgang Beck, Friedrich M. Ebertz, Friederike Dostal, Marc Grandmontagne, Bernhard Kirchgessner, Stefan Klöckner, Ludwig Mödl fragen zum einen nach dem kirchlichen Verständnis von Kultur sowie Diakonie, versuchen den Begriff der Kulturdiakonie zu bestimmen und benennen dessen Problematik. Sie thematisieren das aktuelle Verhältnis zwischen (vorrangig katholischer) Kirche und Kultur in der modernen Gesellschaft und beleuchten das Potenzial des Verhältnisses von Kirche und Kultur bzw. die Kultur als Ort der Theologie, der Homiletik und Pastoral, der Neuevangelisierung und Glaubensweitergabe sowie das kulturelle Engagement der Kirche als Faktor des diakonalen kirchlichen Handelns bzw. im gesellschaftlichen oder kulturpolitischen Kontext. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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KeFir Kultur
KeFir Kultur
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Tatschmurat, Carmen: Kleine Gemeinschaft en
Kleine Gemeinschaft en , Das klösterliche Leben scheint - zumindest in Europa - in eine Zeit großer Umbrüche gekommen zu sein, wenn nicht sogar in einer großen Krise zu stecken. Gemeinschaften haben mit Überalterung, Mitgliederschwund und Nachwuchsproblemen zu kämpfen. Doch außer den schrumpfenden Großklöstern gab es schon immer kleine klösterliche Zellen, die ein ganz eigenständiges Modell geistlichen Lebens darstellen. Häufig verbindet man sie schnell mit frommem Einsiedlertum und längst vergangenen Zeiten. Dagegen zeigt die Autorin Schwester Carmen Tatschmurat, wie gut sie in unsere Zeit passen: klein, flexibel und hochspirituell. Jedes Mitglied ist voll verantwortlich, es gibt keine Nischen, in denen man sich verstecken kann. Und es gibt Gestaltungsmöglichkeiten. Die Kraft der 1500 Jahre alten Benediktsregel kann sich gegenwartsbezogen entfalten. Man kommt nicht umhin, zu fragen: Ist das Wirken des Heiligen Geistes in unserer Zeit nicht gerade hier leise und zugleich beharrlich am Werk? Und ist es nicht an der Zeit, von der Idee Abschied zu nehmen, dass Gemeinschaften beständig wachsen müssen? Das vorliegende Buch soll zudem Anregungen geben, die über den benediktinischen Bereich hinausreichen, und Impulse setzen für kleine Gruppierungen, Gemeinschaften, Personen, die sich auf der Basis von gemeinsam geteilten Werten zusammengeschlossen haben oder vorhaben, das zu tun. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Was war die Paulskirche?
Die Paulskirche war eine Kirche in Frankfurt am Main, die im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Sie wurde nach dem Apostel Paulus benannt und diente zunächst als Kirche für die reformierte Gemeinde. Später wurde die Paulskirche bekannt als Symbol für die deutsche Demokratiebewegung, da dort 1848 die Nationalversammlung tagte und die erste demokratische Verfassung Deutschlands verabschiedete. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche wieder aufgebaut und diente als Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus. Heute wird die Paulskirche für Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt.
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Was passierte in der Paulskirche?
Die Paulskirche in Frankfurt am Main war ein bedeutender historischer Ort, an dem die Nationalversammlung von 1848/49 tagte. In dieser Versammlung wurde über die Schaffung einer deutschen Nationalstaates diskutiert und entschieden. Die Abgeordneten verabschiedeten die sogenannte Paulskirchenverfassung, die jedoch letztendlich nicht umgesetzt wurde. Die Paulskirche gilt daher als Symbol für die erste demokratische Bewegung in Deutschland. Heute ist die Paulskirche ein wichtiger Gedenkort und wird für Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt.
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Was wurde in der Paulskirche beschlossen?
In der Paulskirche in Frankfurt am Main wurde 1848 die sogenannte Frankfurter Nationalversammlung einberufen, um über die Schaffung einer deutschen Nationalstaates zu beraten. Dort wurde unter anderem die Paulskirchenverfassung verabschiedet, die als Grundlage für eine demokratische Verfassung für Deutschland dienen sollte. Die Nationalversammlung beschloss auch die Einsetzung eines Reichsverwesers und die Wahl eines Reichstags. Letztendlich scheiterte jedoch der Versuch, eine demokratische Einheit in Deutschland zu schaffen, und die Revolution von 1848 wurde niedergeschlagen. Was wurde in der Paulskirche beschlossen?
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Was geschah 1848 in der Paulskirche?
Die Paulskirche in Frankfurt am Main war 1848 der Ort, an dem die Nationalversammlung tagte, um über die Einigung Deutschlands und die Schaffung einer Verfassung zu diskutieren. In diesem Jahr brach die Märzrevolution aus, die zu politischen Unruhen und Aufständen in ganz Europa führte. Die Nationalversammlung in der Paulskirche verabschiedete die sogenannte Paulskirchenverfassung, die als erste demokratische Verfassung Deutschlands gilt. Trotzdem scheiterte die Einigung Deutschlands und die Revolution wurde niedergeschlagen. Die Ereignisse von 1848 in der Paulskirche gelten als wichtiger Meilenstein in der deutschen Geschichte und im Kampf um Demokratie und Einheit.
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X4: Gemeinschaft der Planeten Edition
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Preis: 42.23 € | Versand*: 0.00 € -
X4: Gemeinschaft der Planeten Sammleredition
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Preis: 61.33 € | Versand*: 0.00 € -
Neue Gebete für den Gottesdienst VI (Herrmann, Eckhard)
Neue Gebete für den Gottesdienst VI , Wie bereits bei den Vorgängerbänden der beliebten Reihe gilt auch hier das Prinzip "Aus der Praxis für die Praxis". Alle Gebete sind nach Stichworten geordnet, mit einem Verzeichnis der in die Gebete eingebundenen Bibelstellen und Gesangbuchlieder versehen und selbstverständlich in Gemeindegottesdiensten erprobt worden. Pfarrerinnen und Pfarrer, Prädikantinnen und Prädikanten finden in diesem Buch einen reichhaltigen Fundus für Sonn- und Feiertage, aber auch eine Anregung und Ermutigung, Texte und Gebete situations- und gemeindeorientiert zu verändern. Zudem ist das Buch ein schöner Begleiter für die individuelle "praxis pietatis". , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20190910, Produktform: Leinen, Autoren: Herrmann, Eckhard, Seitenzahl/Blattzahl: 176, Keyword: Bibelstellen; Evangelisch; Gemeinde; Lieder; Liturgie; Pfarrer, Fachschema: Christentum / Gebet, Meditation, Spiritualität~Abendgebet~Gebet~Gottesdienst / Liturgie~Liturgie~Pontifikale~Theologie, Fachkategorie: Christentum~Theologie, Warengruppe: HC/Religion/Theologie/Christentum, Fachkategorie: Predigten und Liturgie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Claudius Verlag GmbH, Verlag: Claudius Verlag GmbH, Verlag: Claudius, Länge: 244, Breite: 169, Höhe: 20, Gewicht: 477, Produktform: Leinen, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Lübking, Hans-Martin: Kurz und gut: Gottesdienst-Agende
Kurz und gut: Gottesdienst-Agende , Gebete, die ankommen, und Impulse, die nachwirken Für jeden Sonn- und Feiertag im Jahr bietet dieser Band Gebete, Texte und Anregungen für die Vorbereitung eines abwechslungsreichen Gottesdienstes. Jede Doppelseite enthält Vorschläge für alle wesentlichen Teile der Liturgie. Die Angaben zum Wochenpsalm und den sechs Lesungstexten nach der neuen Perikopenordnung werden ergänzt um passende Liedvorschläge sowie um ein Eingangsgebet, die Gnadenzusage, das Tagesgebet, Hallelujavers und Fürbitte. Dem Wochenspruch korrespondiert eine überraschende Lebensweisheit. Eine kurze Geschichte, eine Anekdote oder ein besonderer Text, die den Gottesdienstteilnehmer*innen mit auf den Weg gegeben werden können, stehen am Schluss. Ergänzt wird das Material um Vorschläge zum Holocaust-Gedenktag, für die Osternacht, den Reformationstag, für den 9. November und für Buß- und Bettag. Hochwertig ausgestattet mit Leseband und Einstecktasche. Direkt einsetzbare Hilfe für die Gottesdienstvorbereitung In der Praxis vielfach bewährt Mit Leseband und Einstecktasche hochwertig und praktisch ausgestattet Ausstattung: durchgehend vierfarbig gestaltet; Mit Lesebändchen und Einstecktasche , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
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Warum war die Nationalversammlung in der Paulskirche?
Die Nationalversammlung tagte in der Paulskirche in Frankfurt am Main im Jahr 1848, weil sie als Symbol für die deutsche Einheit und Demokratie galt. Die Abgeordneten versammelten sich dort, um eine Verfassung für ein geeintes Deutschland zu erarbeiten und politische Reformen einzuleiten. Die Paulskirche war ein Ort der politischen Diskussion und des Austauschs, der für die damalige Zeit als neutral und repräsentativ angesehen wurde. Die Wahl der Paulskirche als Tagungsort sollte auch die Bedeutung der Nationalversammlung für das deutsche Volk unterstreichen.
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Wann war die Nationalversammlung in der Paulskirche?
Die Nationalversammlung in der Paulskirche fand im Jahr 1848 statt. Sie wurde am 18. Mai 1848 eröffnet und tagte bis zum 31. Mai 1849. Während dieser Zeit versammelten sich Abgeordnete aus verschiedenen deutschen Staaten, um über eine Verfassung für ein geeintes Deutschland zu beraten. Die Nationalversammlung in der Paulskirche gilt als wichtiger Meilenstein in der deutschen Geschichte auf dem Weg zur Einheit und Demokratie.
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Warum tagte die Nationalversammlung 1848 in der Paulskirche?
Die Nationalversammlung tagte 1848 in der Paulskirche in Frankfurt am Main, da sie als Symbol für demokratische und nationale Einheit galt. Die Paulskirche war ein Ort des politischen Diskurses und der Versammlung, der für die Ideale der Revolution von 1848 stand. Zudem bot die Kirche ausreichend Platz für die vielen Abgeordneten aus den verschiedenen deutschen Staaten, die an der Nationalversammlung teilnahmen. Die Wahl der Paulskirche als Tagungsort unterstrich die Bedeutung und Ernsthaftigkeit der politischen Veränderungen, die die Nationalversammlung anstrebte. Letztendlich sollte die Paulskirche als Ort der Nationalversammlung die Einheit und Souveränität des deutschen Volkes symbolisieren.
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Wann zog die Nationalversammlung in die Paulskirche ein?
Die Nationalversammlung zog am 18. Mai 1848 in die Paulskirche in Frankfurt am Main ein. Dort tagte sie bis zum 31. Mai 1849 und verabschiedete unter anderem die erste demokratische Verfassung für Deutschland. Die Paulskirche gilt daher als Symbol für die deutsche Demokratiebewegung des 19. Jahrhunderts. Heute wird die Paulskirche als Gedenkstätte und Ort für Veranstaltungen genutzt.
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